Omega Speedmaster

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Fake Omega Speedmaster

Der OMEGA Speedmaster Professional Chronograph nimmt einen einzigartigen Platz in der Geschichte der Weltraumforschung ein. Er war das einzige Gerät, das auf allen von der NASA bemannten Flügen vom Gemini-Programm bis zum aktuellen ISS-Programm eingesetzt wurde. Als Buzz Aldrin 1969 auf die Mondoberfläche trat, trug er die Speedmaster Professional, die seitdem Monduhr (Moonwatch) heißt.

 

Chronograph, der sich von anderen unterscheidet

Das Design dieses Chronographen mit einem Durchmesser von 42 mm, der mit einem schwarzen Zifferblatt und einer Tachymeterskala ausgestattet ist, unterscheidet ihn von allen anderen. Die Stundenmarkierungen und die zentralen Stunden- und Minutenzeiger haben Super-LumiNova Beschichtung. Dank dem Hezalitglas ist das Ziffernblatt mit einem 30-Minuten-Zähler, einem 12-Stunden-Zähler und einem kleinen Sekundenzeiger geschützt. Die Uhr im Edelstahlgehäuse ist mit einem Stahlarmband oder einem schwarzen Lederarmband ausgestattet.

 

Klassisches Uhrwerk

Bis 1968 wurden Speedmaster-Uhren mit dem legendären Label 321 ausgestattet, das später dem Label 861 Platz machte. Später wurden auch aktualisierte Versionen vorgestellt: Label 1861 mit rhodinierter Beschichtung und eine noch spektakulärere Variante Label 1863. Die Bedienung aller Speedmaster-Funktionen erfolgt heute über dasselbe Uhrwerk mit Handaufzug, das sich bei NASA-Astronautenflügen zum Mond bewährt hat.